Café Sperl und Café Glaser
Um die nachlässige Behandlung unseres Blogs in den letzten Wochen (sicherlich bedingt durch die enorme Belastung durch den Semesterschluss- und Ferien-Stress) etwas aufzubessern, hier zwei neue Berichte über bisher nicht beschriebenes Terrain:
Gestern waren Michi, Christoph und ich im Café Sperl in der Gumpendorferstraße. Dieses Lokal bietet altehrwürdige Wiener Kaffeehauskultur zu sehr gehobenen Preisen (Melange 3,30), das Ambiente erinnert etwa an das Schottenring oder das Schwarzenberg. Der Besuch dort war eher zufällig, da wir als Treffpunkt eigentlich das immer beliebter werdende Phil (siehe früherer Bericht) ausgemacht hatten, dieses an Montagen jedoch erst um 17 Uhr öffnet. Die erwähnten hohen Preise haben uns aber dann doch dazu bewogen, ins Phil zu wechseln und ein kühles Bier (alternativ "Jugendgetränke") nebst kleinen Snacks zu angemesseneren Tarifen zu genießen.
Heute war ich im Café Glaser (siehe Bild), das sich relativ unauffällig am Beginn der Währinger Straße neben der Aida befindet. Dieses sehr sehr SEHR kleine "Szene-Café" ist sicher auch nicht das günstigste Lokal, bietet aber freundliches und ruhiges Flair in unmittelbarer Uninähe (sogar das WLAN-Netz der Hauptuni ist von dort erreichbar - nur mit MacBooks? ;) ). Und: Auch Alfred Dorfer geht dorthin. Ich hab ihn allerdings erst beim Verlassen des Lokals identifiziert.
Gestern waren Michi, Christoph und ich im Café Sperl in der Gumpendorferstraße. Dieses Lokal bietet altehrwürdige Wiener Kaffeehauskultur zu sehr gehobenen Preisen (Melange 3,30), das Ambiente erinnert etwa an das Schottenring oder das Schwarzenberg. Der Besuch dort war eher zufällig, da wir als Treffpunkt eigentlich das immer beliebter werdende Phil (siehe früherer Bericht) ausgemacht hatten, dieses an Montagen jedoch erst um 17 Uhr öffnet. Die erwähnten hohen Preise haben uns aber dann doch dazu bewogen, ins Phil zu wechseln und ein kühles Bier (alternativ "Jugendgetränke") nebst kleinen Snacks zu angemesseneren Tarifen zu genießen.
Heute war ich im Café Glaser (siehe Bild), das sich relativ unauffällig am Beginn der Währinger Straße neben der Aida befindet. Dieses sehr sehr SEHR kleine "Szene-Café" ist sicher auch nicht das günstigste Lokal, bietet aber freundliches und ruhiges Flair in unmittelbarer Uninähe (sogar das WLAN-Netz der Hauptuni ist von dort erreichbar - nur mit MacBooks? ;) ). Und: Auch Alfred Dorfer geht dorthin. Ich hab ihn allerdings erst beim Verlassen des Lokals identifiziert.
